Über eineinhalb Monate sind seit unserem letzten Eintrag vergangen, in dem ich rasche Zwischenstände ankündige. Dieses Ziel war leider zu hochgesteckt, wie alle Besucherinnen und Besucher unserer Homepage längst bemerkt haben dürften.
Alle, die an der Storyolympiade beteiligt sind, arbeiten ehrenamtlich. Ich schreibe bewusst ‚arbeiten‘, weil es alles andere als ein Pappenstiel ist, die zahlreichen Einsendungen gewissenhaft und mit professionellem Blick in Empfang zu nehmen, zu lesen, zu bewerten, zu lektorieren, zu korrigieren. Nun ist es aber so, dass wir alle auch ein anderes Leben haben, einen Broterwerb, eine Familie, und dieses Leben macht uns manchmal einen Strich durch die Rechnung. So ist es bei einem Teil der Vorjury im vergangenen November und bisherigen Dezember gewesen.
Wir sind jedoch auf einem guten Weg zum ersten Zwischenstand und hoffen, dann schneller neue Ergebnisse liefern zu können. Für den Fall, dass es doch noch einmal länger dauern sollte, habt bitte etwas Verständnis dafür. Das ist kein Zeichen für Schluderigkeit, sondern für die Ernsthaftigkeit, mit der wir uns um die Einsendungen kümmern.