Zielgerade in Sicht – Einsendungen noch bis 23:59 Uhr möglich

Die letzten Stunden unseres Wettbewerbs laufen. Wenn ihr euch noch beteiligen wollt, dann tut uns bitte den Gefallen und prüft noch einmal genau, ob ihr auch alle geforderten Daten mitsendet (Anschrift, Geburtsdatum, Veröffentlichungsliste mit eBooks, Printbüchern …). Bitte nutzt auch gerne die Formatvorlage, die wir hier auf der Homepage liegen haben. Sendet bitte keine Dateien im PDF-Format. Damit macht ihr uns das Leben leichter. Danke!

Aktuell kommen wir kaum mit der Prüfung, den Eingangsbestätigungen und dem Einpflegen aller Einsendungen in unsere Datenbank nach. Aktueller Stand: 175 Einsendungen. Und während ich dies hier schreibe, ist schon wieder die nächste angekommen.

Das ist mein ganz persönliches Halloween. Genau so soll es sein!

100 Einsendungen!

Unser Posteingang gibt kaum noch Ruhe. Mehr als 100 Einsendungen haben uns bereits erreicht und täglich werden es mehr. Unsere Juroren polieren schon seit Wochen die Brillengläser, wetzen die Stifte und vergeben die ersten Punkte. Bisher ist natürlich noch alles offen.

Es mögen zwar bisher 100 Geschichten sein, aber wir wünschen uns mehr, und wenn wir an vergangene Storyolympiaden denken, dann waren die ersten 100 nur ein erster Schritt. Deshalb: Ihr habt noch eine Woche. Startet die Schreibprogramme, schwelgt in Ideen, tippt, was eure Finger hergeben, poliert alles noch ein, zwei Mal und dann freuen wir uns auf eure Geschichten!

Schickt uns keine PDFs, schickt uns Geschichten!

An PDFs lässt sich nicht mehr herumschrauben. Texte wirken druckfertig. Ganz anders erscheinen die gängigen Dateiformate der Textverarbeitungsprogramme, so wie .docx, .odt oder .rtf. Da ist alles noch im Wandel. Jeder kann eingreifen. Sogar die Rechtschreibkorrektur unterstreicht manches noch selbstständig darin, zum Teil zu recht, zu Teil aber auch zu unrecht. Solche Dateien sehen nach Arbeit aus, nach einem Zwischenergebnis, nach etwas, das nicht veröffentlichungsreif ist.

Wir können deshalb verstehen, dass wir immer wieder Einsendungen im blank polierten PDF-Format erhalten. Aber ganz ehrlich, damit können wir wenig anfangen. Denn wir anonymisieren jede Einsendung von Hand, damit unsere Juroren gar nicht erst in die Versuchung kommen, nach den Autorinnen und Autoren zu suchen. Bei uns steht nämlich ganz der Text im Vordergrund, nicht die Person und schon gar nicht ein schillernder Name.

Natürlich können wir auch PDFs zurück in ein anderes Format konvertieren, es anschließend anonymisieren und alle Fehler wieder entfernen, die dadurch entstanden sind, aber ganz ehrlich: Wir hätten lieber, wenn ihr uns direkt eine RTF-Datei schickt, am liebsten sogar in unserer Vorlage, die wir im Ausschreibungstext mitverlinken. Das erspart uns nämlich eine Menge Arbeit. Danke!